Dieser berühmte Buchtitel der Western-Literatur wurde in Deutschland zur Redensart, die letztüberlebende Zeitzeugen oder Anhänger einer Idee bezeichnet. Ein Schicksal, das leider auch manche schriftstellerische oder filmische Werke der Wildwest-Kultur ereilt.
Wer in den 60er Jahren geboren ist und sein Herz an den Fußball verlor, erinnert sich an viele Highlights der 70er und 80er Jahre. Und an die Kicker Zeitschriften!
Als die deutsche Wirtschaft nach dem Zweiten Weltkrieg wieder erstarkte, wollten die Menschen viel nachholen – auch beim Essen. Die Trimm Dich Initiative sollte dabei für Gesundheit sorgen.
1976 brachte Yamaha die Enduromaschine XT 500 auf den Markt. Der Einstieg des japanischen Herstellers in die Einzylinder-Viertakt-Welt markierte den Beginn einer Ära.
Heutzutage würde man sie die Speichermedien für Musik nennen, aber in den siebziger/achtziger Jahren des vergangenen Jahrtausends nannte man sie kurz und bündig LP und CD.
… und das schon fast ein Jahrhundert lang, mit der Kultmarke Ahoj Brause! In wenigen Sekunden eine prickelnde Brause herstellen – das war die Idee hinter dem Limonadengrundstoff.
Was heute Neuseeland oder Australien sind, waren in den 1980er Jahren Bordeaux oder Barcelona – Sehnsuchtsziele deutscher Abiturienten und anderer junger Leute.
Wenn Frauen sechzig werden, fragen sich Partner, Kinder oder Freundinnen: Welche Geburtstags-Geschenke kommen gut an? Anti-Aging-Pflegemittelchen oder Mode mit lustigen 60 Jahre-Sprüchen sind nicht Jederfraus Sache.
Ein kulinarisches Highlight der 1980er Jahre war für uns Schüler das Schokokuss-Brötchen. Damals hieß das ja, heute zu Recht inkorrekt, „Negerkuss-Brötchen“.
"Ich will Kalif werden anstelle des Kalifen!" Machthungrig, hinterlistig, bösartig, versucht Isnogud immer wieder vergeblich den Kalifen Harun al-Pussah zu beseitigen...
Schon seit fast 200 Jahren gibt es das bunt gemusterte Hawaiihemd. Aber für uns ist es fast untrennbar mit den 1980er Jahren verbunden. Warum das so ist...
Kennt Ihr das? Stimmen, die elektrisierten, als Ihr sie zum ersten Mal auf Platte, Hörspielkassette oder im Fernsehen gehört habt. Stimmen, die nicht vergessen werden:
Als der dänische Designer Verner Panton 1960 den ersten Entwurf für einen komplett aus Kunststoff gefertigten Stuhl entwickelte, war das Jahrzehnt noch jung.
Wer in den 1970ern Jahren jung und mit einem klassischen Klapprad unterwegs war, radelte damit nicht in der angesagtesten Zweiradclique mit. Trotzdem sind Klappräder und Falträder nicht nur unvergessen, sondern heute wieder sehr beliebt.