Wer in den 1960ern und 70ern lesen lernte und Deutschunterricht genoss, kam an James Krüss kaum vorbei: An Gedichten, Fabeln oder Erzählungen von James Krüss, in denen Realität und Fantasie, Generationen und Perspektiven miteinander verschmolzen.
"Ich will Kalif werden anstelle des Kalifen!" Machthungrig, hinterlistig, bösartig, versucht Isnogud immer wieder vergeblich den Kalifen Harun al-Pussah zu beseitigen...
Dieser berühmte Buchtitel der Western-Literatur wurde in Deutschland zur Redensart, die letztüberlebende Zeitzeugen oder Anhänger einer Idee bezeichnet. Ein Schicksal, das leider auch manche schriftstellerische oder filmische Werke der Wildwest-Kultur ereilt.
Kennt Ihr den legendären Band 1 einer der erfolgreichsten Taschenbuchreihen? Die LTBs von Disney starteten ihre Erfolgsgeschichte in Deutschland am 01.10.1967.
Kaum einer, der einige der Bücher von Stephen King oder deren Verfilmungen nicht kennt. Der Großmeister des Horror-Romans ist einer der meistgelesenen Autoren der letzten Jahrzehnte.
Als „deutscher Walt Disney“ wurde der Comic-Verleger Rolf Kauka oft bezeichnet. Der Vergleich ist etwas pauschal. Aber Kauka erkannte früh das Potenzial von Comics.
Ob Polizeipasta, Obstmonster, Vampirmuffins oder Karottendackel – heute gibt es im Web, in Kochbüchern und anderswo unzählige Rezepte für das Kochen mit Kindern. Aber in den 1970ern?