Wer in den 1960ern und 70ern lesen lernte und Deutschunterricht genoss, kam an James Krüss kaum vorbei: An Gedichten, Fabeln oder Erzählungen von James Krüss, in denen Realität und Fantasie, Generationen und Perspektiven miteinander verschmolzen.
Dieser berühmte Buchtitel der Western-Literatur wurde in Deutschland zur Redensart, die letztüberlebende Zeitzeugen oder Anhänger einer Idee bezeichnet. Ein Schicksal, das leider auch manche schriftstellerische oder filmische Werke der Wildwest-Kultur ereilt.
Kaum einer, der einige der Bücher von Stephen King oder deren Verfilmungen nicht kennt. Der Großmeister des Horror-Romans ist einer der meistgelesenen Autoren der letzten Jahrzehnte.
Ob Polizeipasta, Obstmonster, Vampirmuffins oder Karottendackel – heute gibt es im Web, in Kochbüchern und anderswo unzählige Rezepte für das Kochen mit Kindern. Aber in den 1970ern?