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Die englische Erfolgsautorin Enid Blyton schuf mit „Five Friends“ und den Internatsgeschichten aus „St. Clare’s“ die Vorlagen für die deutschen Übersetzungen. „Hanni und Nanni“ waren von den Geschichten der Zwillinge Isabel und Pat im Internat St. Clare’s inspiriert.
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Die Erlebnisse von Dolly orientieren an den Geschichten um Enid Blytons Romanheldin Darrell Rivers im Malory Towers Internat. Das wird in der eingedeutschten Version zum Burginternat Löwenfels. Auch, wenn die britische Autorin in ihrem (leider nur 71 Jahre währenden) Leben rund 700 Romane schrieb – einige der Hanni und Nanni-Geschichten für den deutschen Markt wurden von Rosemarie Eitzert verfasst.
Die deutschen Zwillinge erlebten ihre Abenteuer nicht in einem anglikanisch geprägten Internat im England der 1940er Jahre, sondern im Deutschland der 1960er. Die Hanni und Nanni-Geschichten spielten zunächst im Internat, später auch außerhalb der Schulwelt. Zahlreiche Hörspiele und Verfilmungen schlossen sich den Bucherfolgen an.
Viele denken dabei an Werte wie Freundschaft und Respekt, die die Bücher vermittelt haben. Jungs und Mädchen erinnern sich auch gerne an die Abenteuer der Fünf Freunde (im Original „Famous Five“).
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Bei den Abenteuern von Anne, Julian, Dick, George und Mischlingshund Timmy haben Teenager mehrerer Generationen mitgefiebert. Von den erfolgreichen Hörspielen der Fünf Freunde gibt es mittlerweile mehr als 130 Ausgaben.
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