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Schon mit 15 Jahren widmete sich der spätere Weltstar und Gouverneur von Kalifornien der damals noch jungen Bodybuilder-Szene. Der in der Nähe von Graz geborene Arnold Alois Schwarzenegger gewann siebenmal den Titel „Mister Olympia“ und wurde viermal „Mister Universum“. Sein Ruhm als Bodybuilder öffnete ihm schließlich die Türen nach Hollywood. Der Steiermärker wurde in Filmen zu "Hercules in New York", "Conan der Barbar" und zum (Hasta la vista, Baby) "Terminator" 1, 2 und mehr. Für Arnold Schwarzenegger, der auch gern die „österreichische Eiche“ genannt wurde, war „nur der Geist das Limit“ seines ehrgeizigen Krafttrainings.
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Die damals noch belächelten „Muckibuden“ schossen wie Pilze aus dem Boden. Überall wurden Gewichte gestemmt und Hanteln bewegt, um den Körper zu stählen. An Armen und Beinen entstanden Muskelberge, der Bauch mutierte zum Waschbrett. Ddie Taille wurde schmal als sei sie mit einem Korsett geschnürt.
Der Kultfilm „Pumpin Iron“ aus dem Jahr 1977 schildert die Vorbereitung von Bodybuildern auf die Wettbewerbe und will Bodybuilding als Kunstform, nicht bloß als Sportart verstanden wissen. Und das war es in jenen Jahren wohl auch. Zunächst eine Männerdomäne, entdeckten bald auch Frauen den Sport für sich. Manch knallhartes Trainieren von Herren und Damen führte zu muskelbepackten Extremen, die für viele die Grenzen von Gesundheit und Ästhetik überschritten. Aber auch einem für Alltagssportler geeigneten, gesundheits- und fitnessorientierten Krafttraining gab der Bodybuilding-Boom wichtige Impulse.
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