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Hans die Geige - Der David Garrett des Ostens

Hans Wintoch ist sein bürgerlicher Name. Aber die meisten kennen ihn als Hans die Geige, in der ex-DDR und nach der Wende...

Das Repertoire des 1954 nah der Lutherstadt Wittenberg Geborenen ist vielfältig. "Unglaublich...", schreibt der Frankfurter Blickpunkt im Dezember 2010: "... er ... rockte Altmeister Bach mit Fiedel und Bogen, zelebrierte Klassiker der Rockgeschichte ..."

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Wenn Hans die Geige den Bogen an derselbigen anlegt, lässt sich der Zuhörer von den Tönen mittragen

Ob Schubert, Bach oder Songs von Joe Cocker und Queen: Wintoch spielt oder singt sowohl Klassik als auch Classic Rock. Neben der Geige, dem Gesang und einer einnehmenden Moderation beherrscht er auch das Klavier- und Gitarrenspiel. Gemeinsam mit dem etwa gleich alten Klaus Scharfschwerdt, seit 1979 Schlagzeuger der Puhdys, und weiteren Spitzenmusikern wirkte Wintoch bei "Scharfschwerdts Neuland" mit.

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Hans Wintoch ist studierter Musiker und musikalisch international

Der Rockgeiger des Ostens war Special Guest bei Musikgrößen aus Ost und West (zum Beispiel von Karat über Mathias Reim zu ELO). Hans die Geige gab Konzerte mit Suzi Quattro und einer schwedischen Poplegende der 70er, "Moviestar" Harpo. Er spielte mit der legendären Ostrockband City unter anderem "Was wollen wir trinken". Der Hit, basierend auf einem Volkslied aus der Bretagne, lief in den 80ern auf vielen Partys. Im Westen in der Version, mit der die niederländischen Folkrocker Bots Erfolge feierten.


Nach rund einem halben Jahrhundert Bühnenkarriere in Ex-DDR, dem wiedervereinigten Deutschland und Europa ist der Rockgeiger noch aktiv

Noch heute reißt Hans die Geige bei 60 bis 80 Konzerte im Jahr sein Publikum mit oder bringt es zum Träumen. Hans Wintoch, der seit Mitte der Siebziger Jahre professionell auftritt, blickt nicht auf die ganz große internationale Karriere zurück. Er hat aber bundesweit viele Fans und könnte beim "Duell der Super-Geiger" zwischen David Garrett und Iskandar Widjaja theoretisch locker als Dritter auf die Bühne gehen.

Veröffentlicht am 13. März 2021 von geb.1960-69.de

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