Die Crew des Comichelden Captain Future reist mit dem Forschungs-Raumschiff Comet durch die Galaxis, um für die Gerechtigkeit zu kämpfen. In den frühen 1940er Jahren erschienen die ersten Captain Future Abenteuer als Geschichten in Pulp-Magazinen. Die Stories wurden erdacht von dem aus Ohio stammenden Edmund Hamilton...
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In fast 30 Abenteuern, von „Die lebende Legende“ bis zur „Wiege der Schöpfung“, schilderte Hamilton den ewigen Kampf von Gut gegen Böse. Captain Future alias Curtis Newton begegnet dabei galaktischen Völkern wie den saturnischen Qualus mit ihren Flügeln, Extrasolariern, Lunariern oder Marsianern aus „unserem“ Deneb-Sonnensystem.
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Der ist der Sohn des Mörders der Eltern von Captain Future. In den interstellaren Abenteuern von Captain Future wird nicht nur mit Protonenkanonen und allerhand anderen Weltraumwaffen gekämpft – auch die Wissenschaft spielt eine große Rolle. An Bord der Comet befindet sich ein fantastisch ausgestattetes Labor. Selbst Gegenspieler und Bösewicht Quorn ist kein Dummbatz, sondern fast ebenso clever wie Captain Future und seine Mitstreiter.
Raumschiff Comet wurde schneller als das Licht, und mit dem Beiboot (beziehungsweise Bei-Raumschiff) wurden Landungsmanöver vollführt. Der böse Ul Quorn wurde zu Vul Kuolun, was laut Wikipedia durch einen Übertragungsfehler verursacht wurde.
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Die Raumpolizei-Agentin Joan Randall heißt in der deutschen Fassung Landor mit Nachnamen. Die Fans liebten die Serie: Mit über 50 Folgen wurde die Captain Future-Animationsserie in den 1980er Jahren ein großer Erfolg im Zweiten Deutschen Fernsehen.
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