Die FBI-Sonderermittler Fox Mulder und Dana Scully zeigten in Akte X, dass nichts so ist, wie es zu sein scheint. Aliens, Verschwörungen und paranormaler Horror schwappten in deutsche Wohnzimmer.
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Mulder und Scully zeigten eine Perspektive auf die Welt, die bis heute stilbildend geblieben ist. Sie begründeten das Mystery-Genre, das seither in unzähligen Variationen das Ungeheuerliche und Unglaubliche zum Sujet machte. Eine besondere Wirkung geht dabei von dem dokumentarischen Stil der Serie aus, der eine enge Verbindung zur Realität herstellt.
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Mit der Mischung aus Science-Fiction, Fantasy und Horrorelementen trafen die Akte X-Macher den Nerv des Publikums. Endlich fand der Zuschauer bestätigt, was er schon immer vermutet hatte: Etwas an unserer Welt ist grundsätzlich falsch.
Die Welt in Akte X kennt kaum noch Vertrauen in offizielle Institutionen. Das fiktive FBI von Mulder und Scully ist eine Organisation des Verschweigens, der Vertuschung und der Fehlinformation.
Nach 9 Staffeln, 202 Folgen und einem Kinofilm im Jahr 1998 ging die atemberaubende Karriere der beiden FBI-Sonderagenten zu Ende. Aber das Mystery-Genre entwickelt sich weiter. Alles bleibt denkbar; alles ist möglich!
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