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Die Jugend feiern, das Alter zelebrieren,
Wünsche erfüllen!

Wer knackt die Nuss?

Geliebt haben wir sie – die Rätselkrimis um den "Club der Detektive" des Jugendbuch- und Hörspielautors Wolfgang Ecke.

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Zwar bekamen besonders „pfiffige“ Lese- und Hobbydetektive eine gewisse Routine, wenn sie mehrere Taschenbücher gelesen hatten. Oft gelang es uns, den fiktiven Kriminalfall zu lösen, weil sich der Täter verplapperte: Er oder sie gaben im Gespräch etwas preis, was nur jemand wissen konnte, der die Missetat begangen hatte. Das waren zum Beispiel Details des Verbrechens, die der Kommissar noch gar nicht erwähnt hatte oder die nicht in der Zeitung standen. Ravensburger und weitere Verlage brachten ob des großen Erfolges auch Ratekrimis anderer Autoren heraus. Ein erfolgreiches Beispiel sind die Ratekrimis von Jim Sukach, die im Englischen "Whodunits" genannt werden.

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Ratekrimis waren immer schön "knifflig", wie man damals sagte

Zugegeben, manchmal mussten wir im Lösungsteil nachschlagen, wer Raub oder Betrug begangen hatte. Der in Sachsen geborene und später in Bayern lebende Ecke dachte sich komplexe Krimiplots aus, die uns 12-Jährige fesselten. Schon in den 70er Jahren war er multimedial unterwegs. Viele Rätsel-Stories und auch die legendären Londoner Perry Clifton-Krimis wurden zugleich als Buch und als Hörspiel konzipiert. Zu den weiteren Erfolgen Wolfgang Eckes zählte die Detektivserie um den herrlich faulen, aufmüpfigen und ständig essenden Balduin Pfiff. Acht der über 50 Geschichten um Detektiv Pfiff und seinen Hund Pinsel erschienen zwischen 1975 und 1982 als Hörspiel.

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Veröffentlicht am 26. August 2020 von geb.1960-69.de

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