Bevor es auf die von Laserstrahlen durchzuckte Tanzfläche ging, wurden Getränke geordert. Zum Beispiel Alkoholfreies wie Sinalco, Pepsi oder Coca Cola beziehungsweise O-Saft und Fanta. Auch Prozentiges wie Bier, Cola Korn oder Cola Bacardi. Zudem gab es allerlei zuckersüßen Schweinkram...
Viele Diskotheken hatten keine Cocktailbar. Aber ein Piccolo, partytauglicher Erdbeersekt oder Longdrinks der Achtziger, die waren schon zu haben. Ob man die heute noch trinken würde? Sollte man vielleicht mal probieren und in Disco-Nostalgie schwelgen. Zum Beispiel Southern Comfort mit Ginger Ale…
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Ebenfalls damals ein Klassiker: ein Cola Pernod. Bei dessen Genuss würde sich wohl so mancher Franzose verwundert schütteln. In Frankreich trinkt man den „Anisé“ eher pur oder mit Wasser verdünnt. Ebenfalls lecker und zudem noch quietschgrün, aber so gar nicht nach Waldmeister schmeckend: ein Glas „Grüne Wiese“. Das ist Blue Curaçao mit Orangensaft, gelebte (und getrunkene) Farbenlehre am Samstagabend! Mit Eiswürfeln natürlich.
In der Großraumdisco im Gewerbegebiet kosteten „Southern mit Ginger Ale“ und „Cola Pernod“ erschwingliche 2,50 D-Mark. Die sparsam dosierten, kleinen Gläschen schützten uns davor, mit dem alkoholhaltigen Zuckerzeug völlig abzustürzen.
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